Erdbeben – Aktuelle Nachrichten – Türkei und Syrien
Erdbeben: Ein starkes Erdbeben hat die Türkei und Syrien erschüttert und Dutzende Menschenleben gefordert, zahlreiche weitere wurden verletzt.
Das Erdbeben der Stärke 7,2 erschütterte in der Nacht des 23. Oktober 2019 den Südosten der Türkei nahe der Grenze zu Syrien.
Berichten zufolge hat der Sturm in beiden Ländern erhebliche Zerstörungen verursacht und war sogar im Libanon, in Griechenland, Bulgarien und im Irak zu spüren.
Das Epizentrum des Erdbebens lag etwa 25 Kilometer nördlich der syrischen Stadt Halab (Aleppo) und erschütterte Häuser und Gebäude in einem weiten Gebiet.
Der Sturm verursachte nicht nur große Schäden an Gebäuden, sondern löste auch Erdrutsche aus, die die Straßen aus einigen Städten im Südosten der Türkei blockierten.
In der Türkei wurden mindestens 32 Todesopfer bestätigt, aus Syrien wurden bislang drei Todesopfer gemeldet. Aufgrund der hohen Zahl an Verletzten, die das Erdbeben verursacht hat, dürfte diese Zahl jedoch noch steigen.
Auswirkungen in der Türkei: Infrastruktur, Opfer
Am Freitag, dem 1. November, erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,7 den Südosten der Türkei und den Nordwesten Syriens.
Das Erdbeben, das in diesem Jahr das zweitstärkste in der Region war, verursachte erhebliche Schäden an der Infrastruktur und forderte Dutzende Tote und Verletzte.
Das Epizentrum des Bebens lag in der Nähe der Stadt Elazig in der Osttürkei, etwa 19 Kilometer unter der Erdoberfläche, und es erschütterte Gebäude in weit entfernten Gegenden wie Ankara und Istanbul.
Die Zahl der Todesopfer belief sich auf 45, über 1.000 wurden verletzt, viele blieben unter den Trümmern eingestürzter Gebäude in Elazig und benachbarten Städten wie Malatya gefangen.
Rettungskräfte eilten herbei, um den vom Erdbeben betroffenen Menschen zu helfen und inmitten der Trümmerberge nach Überlebenden zu suchen.
Auswirkungen auf Syrien: Infrastruktur, Opfer
Das Erdbeben, das am 24. Februar die Türkei und Syrien erschütterte, hatte verheerende Auswirkungen auf beide Länder, insbesondere auf Syrien.
Während die Zahl der Todesopfer auf über 40 steigt und Tausende verletzt wurden, wird die Zerstörung der syrischen Infrastruktur deutlich.
Gebäude wurden zerstört, Straßen sind nicht mehr befahrbar und die Kommunikationssysteme sind ausgefallen, sodass viele Bewohner keinen Kontakt zu ihren Angehörigen aufnehmen können.
Der Mangel an Ressourcen infolge dieser Katastrophe zwingt Tausende Syrer dazu, auf der Suche nach lebensnotwendigen Gütern wie Nahrung, Medikamenten und Wasser aus ihrer Heimat zu fliehen.
Diejenigen, die weiterhin obdachlos sind, kämpfen um diese lebensnotwendigen Güter, was es für die Familien, die inmitten des Chaos ums Überleben kämpfen, äußerst schwierig macht.
Die Zahl der Opfer steigt weiterhin, da die medizinische Versorgung bereits vor diesem jüngsten Ereignis unzureichend war.
Darüber hinaus scheinen die Kinder die Hauptlast zu tragen, da sie fast ein Drittel der von dieser Tragödie Betroffenen ausmachen.
Reaktion der internationalen Gemeinschaft
Die internationale Gemeinschaft reagierte rasch auf das verheerende Erdbeben, das am Freitag die Türkei und Syrien erschütterte.
Das Erdbeben der Stärke 7,7 forderte in beiden Ländern zahlreiche Todesopfer, beschädigte die Infrastruktur und verursachte wirtschaftliche Verluste.
Organisationen auf der ganzen Welt boten umgehend ihre Hilfe an, wo sie nur konnten.
Die Vereinten Nationen haben eine Task Force eingerichtet, um die Hilfsmaßnahmen für die Opfer dieser Tragödie zu koordinieren. Zahlreiche Regierungen haben als Reaktion auf die Krise Geld gespendet oder Notfalldienste angeboten.
Darüber hinaus mobilisieren Hilfsorganisationen Freiwillige und stellen Hilfsgüter wie Nahrungsmittel, Wasser, Unterkünfte und medizinische Versorgung für die Region bereit. Auch Privatpersonen leisten jede erdenkliche Unterstützung.
Hilfsmaßnahmen
Das jüngste schwere Erdbeben der Stärke 6,8, das die Osttürkei und Syrien erschütterte, hat in vielen Teilen der Region Verwüstungen hinterlassen. Tausende Menschen mussten ihre Häuser verlassen und benötigen dringend Nahrung, Wasser und medizinische Hilfe.
Da ersten Berichten zufolge mindestens 38 Menschen ums Leben gekommen sind und über 1.600 verletzt wurden, wurden Hilfsmaßnahmen eingeleitet, um den Opfern der Katastrophe zu helfen.
Organisationen wie Mercy Corps mobilisieren umgehend Teams, die gemeinsam mit Partnern vor Ort lebenswichtige Dinge wie Decken, Hygienesets, Schlafmatten und sauberes Wasser bereitstellen.
Neben der Hilfe für die Betroffenen in Syrien leistet Mercy Corps auch Unterstützung in der Türkei, wo es in Gaziantep, nahe dem Epizentrum des Erdbebens, ein Büro unterhält.
Die Organisation arbeitet eng mit den örtlichen Behörden zusammen, um den zusätzlichen Bedarf der Bewohner der am stärksten vom Erdbeben betroffenen Gemeinden in der Umgebung zu ermitteln.
Langfristige Auswirkungen
Gestern erschütterte ein Erdbeben der Stärke 7,0 die Grenzregion zwischen der Türkei und Syrien und verursachte in beiden Ländern große Zerstörungen und verheerende Verluste.
Die Auswirkungen dieser Naturkatastrophe waren für beide Nationen weitreichend und langfristig.
In der Türkei forderte das Erdbeben Hunderte Todesopfer und Tausende wurden verletzt oder obdachlos.
Allein in den Städten Istanbul, Izmir und Ankara wurden mehr als 1.700 Gebäude zerstört oder schwer beschädigt.
Zusätzlich zu dieser unmittelbaren Zerstörung gibt es viele langfristige Auswirkungen, die in der Zukunft spürbar sein werden.
Dazu gehören wirtschaftliche Probleme, da Unternehmen mit den Einnahmeausfällen durch Fabrikschließungen zu kämpfen haben, Störungen im Bildungssystem, da Schulen geschlossen bleiben, psychische Probleme, da Überlebende an posttraumatischen Belastungsstörungen leiden, und Umweltschäden, die durch in die Wasserversorgung gelangende Trümmer oder Erdrutsche, die Zufahrtsstraßen blockieren, verursacht werden.
Erdbebenstärke
Am Freitag, dem 30. Oktober 2020, erschütterte ein Erdbeben der Stärke 7,2 die türkisch-syrische Grenzregion und verursachte in beiden Ländern erhebliche Schäden und Verluste an Menschenleben.
Das Epizentrum des Erdbebens befand sich in der Nähe der türkischen Stadt Sivrice, 34 Kilometer von der syrischen Stadt Qamishli entfernt.
Die Erdstöße waren bis nach Aleppo im Norden Syriens zu spüren, etwa 300 Kilometer vom Epizentrum entfernt.
Offiziellen Berichten der türkischen Katastrophenschutzbehörde (AFAD) zufolge forderte das Erdbeben allein in der Türkei Dutzende Todesopfer und Hunderte Verletzte.
In Syrien wurde mindestens ein Todesfall gemeldet, der auf die Einsturzgefahr von Gebäuden durch Erdbeben zurückzuführen ist.
Viele weitere Menschen sind tot oder verletzt, und die Rettungsbemühungen werden in den kommenden Tagen und Wochen fortgesetzt.
Auswirkungen auf die Bevölkerung nach dem Erdbeben
Am Freitag, den 24. Januar 2020, erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,8 die türkische Provinz Elazig.
Das Erdbeben richtete große Zerstörung an und forderte allein in der Türkei 41 Menschenleben.
Auch aus dem benachbarten Syrien wurden Schäden gemeldet: Mindestens zehn Menschen wurden getötet und viele weitere verletzt.
Die Auswirkungen dieses Erdbebens waren für beide beteiligten Länder verheerend. Häuser, Gebäude und Infrastruktur wurden schwer beschädigt oder vollständig zerstört.
Neben dieser physischen Zerstörung ist die Bevölkerung beider Länder durch die Katastrophe auch emotional schwer betroffen, da Menschen ihr Leben verloren haben und ihre Häuser verlassen mussten. Viele Überlebende sind nun obdachlos oder leben in Angst um ihre Sicherheit, da die Region weiterhin von Nachbeben erschüttert wird.
Als Reaktion auf diese Tragödie haben Regierungen auf der ganzen Welt ihre Unterstützung bei den Hilfsmaßnahmen in Form von Geldspenden, materieller Hilfe und Personal zum Wiederaufbau der betroffenen Gebiete angeboten.
Erdbebenhilfe
Ein Erdbeben der Stärke 7,2 in der Türkei und Syrien hat Hunderte Tote und Tausende Verletzte gefordert und die meisten Gebäude in Trümmern hinterlassen.
Die Zahl der Todesopfer dürfte weiter steigen, während die Rettungsteams weiterhin in den Trümmern nach Überlebenden suchen.
Derzeit führen beide Regierungen mit Unterstützung internationaler Hilfsorganisationen Rettungsmaßnahmen durch.
Das Erdbeben ereignete sich um 17:41 Uhr. Ortszeit am Freitagnachmittag in der Nähe der türkischen Stadt Sivrice in der Provinz Elazig, etwa 600 Kilometer östlich von Ankara.
Zeugen beschreiben ein Bild völliger Zerstörung. „Überall war Staub“, sagte ein Anwohner einem Reporter, als er die Ereignisse während der Katastrophe schilderte.
Dies ist nicht das erste Mal, dass die Türkei von einer erdbebenbedingten Tragödie heimgesucht wird. Im Jahr 1999 fand der 7.
Erdbebenschäden und Zerstörung
Am Freitag erschütterte ein starkes Erdbeben die Region Türkei und Syrien und verursachte in beiden Ländern massive Schäden und Zerstörungen.
Das Erdbeben der Stärke 7,0 ereignete sich um 20:55 Uhr 30 Kilometer nordöstlich der Stadt Alaşehir in der westtürkischen Provinz Manisa. Ortszeit.
Es war sogar in Istanbul und Izmir zu spüren, zwei Großstädten 400 Kilometer nördlich.
Das Erdbeben war auch in weiten Teilen Syriens zu spüren, darunter in Damaskus und Aleppo.
In der Türkei sind bei diesem verheerenden Erdbeben mindestens 38 Menschen ums Leben gekommen, aus Syrien wurden bislang vier Todesopfer gemeldet.
Hunderte Menschen wurden verletzt und Tausende obdachlos, nachdem aufgrund der Intensität des Erdbebens ganze Gebäude zerstört oder schwer beschädigt worden waren.
Humanitäre Hilfe
Nach dem verheerenden Erdbeben der Stärke 7,8, das am Donnerstag, dem 30. Oktober, die Osttürkei und Syrien erschütterte, sind Tausende Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen.
Das Epizentrum lag in der Nähe der Stadt Sivrice in der Provinz Elazig im Osten der Türkei.
Das Erdbeben richtete in einem weiten Gebiet schwere Schäden an und betraf mehr als 50 Städte in beiden Ländern.
Mehr als 120 Menschen wurden als tot gemeldet, Hunderte weitere wurden verletzt oder werden vermisst, während die Rettungsbemühungen in ländlichen und städtischen Gemeinden fortgesetzt werden.
Neben der physischen Zerstörung durch eingestürzte Gebäude wurde auch die Infrastruktur, beispielsweise Kommunikationsnetze, beschädigt, was den Rettungsteams den Zugang zu entlegenen Gebieten erschwerte.
Humanitäre Hilfe kommt sowohl aus der Region als auch aus der ganzen Welt an. Aufgrund der anhaltenden Nachbeben besteht jedoch die Befürchtung, dass noch größerer Schaden angerichtet werden könnte, bevor die Hilfe die Bedürftigsten erreicht.